... newer stories
Samstag, 7. Januar 2012
anna1103, 19:39h
Ich hasse solche Tage.
2 Stunden Schlaf, dann auf eine völlig kalte und emotionslose Beerdigung, die einen noch mehr runterzieht, und dann die ständige Sehnsucht nach ihm. Es ist, als ob mich unsichtbare Fäden zu ihm hinziehen. Ich suche Gründe um ihn anzurufen, oder bei ihm vorbeigehen zu müssen, doch im Endeffekt hab ich viel zu viel Angst vor seiner abweisenden Art mit gegenüber, und lass es dann doch.
5 Monate ging das mit uns, und nur weil ich einen Tag nicht gut gelaunt war, meldet er sich nicht mehr. Ich habe versucht ihm zu erklären, wieso ich nicht gut drauf war, doch er hört mir gar nicht zu, und wirft mit neue Dinge vor. Ich habe es oft genug versucht. Und jetzt meldet er sich gar nicht mehr.
Und ich vermisse ihn so schrecklich !
Der einzige Lichtblick heute ist, das meine beste Freundin kommt, und wir uns einen schönen Abend machen. Reden, DSDS schaun (ja, wir sind der castingshowsucht verfallen !:-D) und gemütlich etwas zusammen kochen.
In der Zeit, wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, verschwende ich keinen Gedanken an ihn. Doch wenn ich dann alleine bin, kommen mir bei all dem was wir zusammen erlebt haben die Tränen, und ich kann sie nicht immer zurück halten.
Und ich dachte immer, ich wär stark.
Doch auch starke Mädchen weinen mal, hat mir mein Papa gesagt.
Es hat geklingelt, Elena ist da.
- Anna -
http://www.youtube.com/watch?v=Aqfsto6mJ_4
- ich liebe es, wenn Lieder meine Gedanken beschreiben.
2 Stunden Schlaf, dann auf eine völlig kalte und emotionslose Beerdigung, die einen noch mehr runterzieht, und dann die ständige Sehnsucht nach ihm. Es ist, als ob mich unsichtbare Fäden zu ihm hinziehen. Ich suche Gründe um ihn anzurufen, oder bei ihm vorbeigehen zu müssen, doch im Endeffekt hab ich viel zu viel Angst vor seiner abweisenden Art mit gegenüber, und lass es dann doch.
5 Monate ging das mit uns, und nur weil ich einen Tag nicht gut gelaunt war, meldet er sich nicht mehr. Ich habe versucht ihm zu erklären, wieso ich nicht gut drauf war, doch er hört mir gar nicht zu, und wirft mit neue Dinge vor. Ich habe es oft genug versucht. Und jetzt meldet er sich gar nicht mehr.
Und ich vermisse ihn so schrecklich !
Der einzige Lichtblick heute ist, das meine beste Freundin kommt, und wir uns einen schönen Abend machen. Reden, DSDS schaun (ja, wir sind der castingshowsucht verfallen !:-D) und gemütlich etwas zusammen kochen.
In der Zeit, wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, verschwende ich keinen Gedanken an ihn. Doch wenn ich dann alleine bin, kommen mir bei all dem was wir zusammen erlebt haben die Tränen, und ich kann sie nicht immer zurück halten.
Und ich dachte immer, ich wär stark.
Doch auch starke Mädchen weinen mal, hat mir mein Papa gesagt.
Es hat geklingelt, Elena ist da.
- Anna -
http://www.youtube.com/watch?v=Aqfsto6mJ_4
- ich liebe es, wenn Lieder meine Gedanken beschreiben.
... link (0 Kommentare) ... comment
anna1103, 19:09h
Früher schrieb man seine Gedanken, Erlebnisse und Gefühle in ein Tagebuch.
Ich trug den Schlüssel immer bei mir, aus Angst
jemand könnte mein Tagebuch lesen.
Ich war regelrecht paranoid.
Heute nennen wir das, was früher ein Tagebuch war, Blog. Man schreibt ebenfalls seine ganzen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse auf, mit einem bedeutenen Unterschied.
Es kann jeder lesen. Einzig die Annonymität, hinter der wir uns verstecken, bewahrt uns vor dieser "Entblößung", wer wir wirklich sind.
Und da frage ich mich, wieso schreiben wir Blogs?
Wieso beginne ich gerade damit einen zu schreiben?
Die Antwort ist, ich weiß es nicht.
Vermutlich mach ich es aus Langeweile.
Oder ich hoffe auf Kritik, oder Ratschlägen, oder sonstwelchen Kommentaren.
Vielleicht hab ich auch einfach nur Spaß daran andere an meinem Leben teilhaben zu lassen.
Ist ja auch egal.
Das ist mein Blog.
Meine Geschichte.
- Anna -
Ich trug den Schlüssel immer bei mir, aus Angst
jemand könnte mein Tagebuch lesen.
Ich war regelrecht paranoid.
Heute nennen wir das, was früher ein Tagebuch war, Blog. Man schreibt ebenfalls seine ganzen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse auf, mit einem bedeutenen Unterschied.
Es kann jeder lesen. Einzig die Annonymität, hinter der wir uns verstecken, bewahrt uns vor dieser "Entblößung", wer wir wirklich sind.
Und da frage ich mich, wieso schreiben wir Blogs?
Wieso beginne ich gerade damit einen zu schreiben?
Die Antwort ist, ich weiß es nicht.
Vermutlich mach ich es aus Langeweile.
Oder ich hoffe auf Kritik, oder Ratschlägen, oder sonstwelchen Kommentaren.
Vielleicht hab ich auch einfach nur Spaß daran andere an meinem Leben teilhaben zu lassen.
Ist ja auch egal.
Das ist mein Blog.
Meine Geschichte.
- Anna -
... link (0 Kommentare) ... comment